Film(e)- festivals + Nachhaltige Filmproduktion

FILME
siehe auch bei den  mutmachenden Filmen
Film von Werner Schuessler: Die Dokumentation begleitet fünf der besten und erfolgreichsten Tierfilmer der Welt auf ihren Reisen rund um den Globus. Sie kommen aus Deutschland, Österreich, den USA, Kanada und Indien. ( 89:50 min, auch hier)

Filmfestivals (in alphabetischer Reihenfolge)

Flussfilmfestival  (u.a. in Berlin)

Greenme-Filmfestival (u.a. in Berlin – dort aber leider gerade inaktiv)

Greenscreen-Festival (Eckernförde jeweils im September)

Uranium-Filmfestival (Das globale Filmfestival des atomaren Zeitalters – Berlin)

NACHHALTIGE FILMPRODUKTION

Anregungen für Filmschaffende:

Nachhaltigkeitsmaßnahmen in den Bavaria-Filmstudios

Grüner Drehpass

Green film shooting – Europäisches Zentrum für Nachhaltigkeit im Medienbereich

und für SchülerInnen und LehrerInnen:

Klak-Film-Ideenwettbewerb für SchülerInnen- Thema 2016 war: „DER STOFF AUS DEM GRÜNE TRÄUME SIND Du willst anderen zeigen, wie du die Welt siehst und welche Visionen du für die Zukunft hast? Du möchtest deine Geschichte auf der großen Leinwand erzählen?“

Umgesetzte Maßnahmen bei einer eigenen Filmproduktion:

Der Link zum Film DOWN IS UP folgt demnächst an dieser Stelle…

Der Film „DOWN IS UP“ entstand im Rahmen des Green Me Global Festival for Sustainability nach einem Kurzfilmworkshop mit Volker Langhoff  für Studierende und junge FilmemacherInnen innerhalb von 120 Stunden und nahm an demWettbewerb “Climate & Air” teil. ( weitere Infos unter: http://www.greenme.de/ )

Dabei war es dem kleinen Filmteam rund um Alina Schad und Sinah Knopik nicht nur wichtig, sich inhaltlich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander zu setzen, sondern auch die Produktionsbedingungen sollten dieses widerspiegeln.

Als Ergänzung zum Film  an dieser Stelle nun stichwortartig die bei der Filmproduktion umgesetzten Maßnahmen, auch in der Hoffnung, dass sich davon andere Filmproduktionen inspirieren lassen

bei der Ausleuchtung

  • Verwendung von Tageslicht bzw. Raumbeleuchtung, die bei Bedarf kreativ mit vor Ort verfügbarem Material (hier Schwimmbretter) abgedeckt wurde

bei der Stromversorgung

  • soweit möglich, Aufladen des Equipements mit Ökostrom

bei den Transporten

  • wo innerhalb des knappen Zeitplanes möglich, Transport mit ÖPNV oder Fahrrad mit Anhänger
    p1460757

beim Catering

  • Umstieg von Pappbechern + -tellern (die aber zumindestens schon mehrfach verwendet wurden) auf Mehrwegbecher (zur Unterscheidbarkeit mit verschiedenen Motiven bzw. mit Möglichkeit der Beschriftung  nachfüllbarer Edding auf Kreppband) bzw. Picknickgeschirr + Besteck
  • Vermeidung von Lebensmitteln in überflüssigen Verpackungen, soweit möglich – und dabei Bevorzugung von Bioprodukten  bzw. selbstgemachtem (Pizzaschnecken, Marmelade)
  • Tee aus Thermoskannen
  • Zubereitung des frischen Bio-Gemüses vor Ort, um unnötige Reste zu vermeiden
  • teilweise Verwendung von geretteten Lebensmitteln und Vollkorn-Brot „von gestern“
  • Mülltrennung inkl. Kompost- bzw. Biotonne
    p1460656CO2-Ausstoß, der trotz aller Anstrengungen bei dieser Filmproduktion nicht vermieden werden konnte, wird über eine der Klimaschutzorganisationen
    myclimate , primaklima , atmosfair (oder eine andere noch zu recherchierende) kompensiert werden zur Unterstützung weltweiter Klimaschutzprojekte.
  • zudem demnächst geplant: die Umstellung dieser Webseite auf den Serverbetrieb mit Ökostrom

Und was jede(r) Einzelne von uns für die Luft bzw. das Klima – und damit auch für sich selbst tun kann…

Work in progress 🙂

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Labor für Kunst und nachhaltige Bildung