Journalismus/ Medienarbeit

work in progress – sprich, auch hier ändert sich öfter mal was – also gerne immer mal wieder vorbei schauen…ab und zu schicke ich auch mal Aktualisierungen über meinen Blog – also gerne auch diesen abonnieren…;-)

siehe auch bei (Nachhaltigkeits)Kommunikation

Erfolgreiche Medienarbeit: „So kommt ihr mit euren Forderungen in die Medien und erreicht viele Menschen mit dem dringlichen Thema Klimaschutz. Die Präsentation mit allen Inhalten findet ihr hier. Und hier ist die audio-visuelle Aufzeichnung des Webinars zum runterladen.“ (aus der Webinar-Reihe zum Aufbau einer starken Klimabewegung „Rise für Climate“)

Digitales Storytelling: „8 Lektionen zu sozialen Medien. Die Präsentation mit allen Inhalten findet ihr hier. “ (aus der Webinar-Reihe zum Aufbau einer starken Klimabewegung „Rise für Climate“)

Netzwerk Degrowth-Journalismus (im Aufbau) „Verteiler für Journalist*innen, Medienschaffende und Narrativgestaltende, die Interesse an Degrowth haben und den Themenkomplex in die (großen) Medien bringen möchten. Über diesen Verteiler werden Treffen des Netzwerkes angekündigt, Hinweise auf Texte und Veranstaltungen ausgetauscht, und Fragen aufgeworfen.“

Portal für Journalismus und Nachhaltigkeit „Wir liefern Recherchehilfen, Blogs sowie Fachinterviews zu Umwelt und Nachhaltigkeit – für Journalisten, Dozenten, Forschende und Studierende. Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Förderung der Aus- und Weiterbildung im Nachhaltigkeits- und Umweltjournalismus an der Hochschule Darmstadt sowie darüber hinaus bundesweit mit Kooperationspartnern.“

Wuppertal Institut : „Die Große Transformation zur Nachhaltigkeit wird ohne Mitwirkung und Akzeptanz der Gesellschaft nicht gelingen. Neue Ansätze der gesellschaftlichen und partizipativen Kommunikation sind dringend gefordert. Daher hat das Wuppertal Institut als führender Nachhaltigkeits-Think-Tank erstmals in einer ökologischen Forschungseinrichtung die Stelle eines „Journalist in Residence“ eingerichtet. Besetzt ist sie bis Ende des Jahres [2018] mit dem Berliner Wissenschaftsjournalisten Manfred Ronzheimer.“
von Dipl.-Verw.Wiss. Roland Zieschank, Forschungszentrum für Umweltpolitik/Freie Universität Berlin, Berlin
Manfred Ronzheimer, Freier Wissenschaftsjournalist, Berlin
Im Auftrag des Umweltbundesamtes

ZEITUNGEN/ MAGAZINE (in alphabetischer Reihenfolge)
Contraste „ist die einzige überregionale Monatszeitung für Selbstorganisation. Seit 1984 dient sie den Alternativen Bewegungen als Sprachrohr und Diskussionsforum. AktivistInnen aus den unterschiedlichsten Bewegungen verfolgen mit der Herausgabe der Zeitung das Ziel, zu den von Globalisierung, Sozialabbau, Massenarbeitslosigkeit und Umweltzerstörung geprägten herrschenden Verhältnissen Alternativen zu diskutieren, Entwicklungen aufzuzeigen, eigene Utopien zu entwickeln und diese zu erproben.“
Enormist das Magazin für den gesellschaftlichen Wandel. Es will Mut machen und unter dem Claim „Zukunft fängt bei Dir an“ zeigen, mit welchen kleinen Veränderungen jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Dazu stellt enorm inspirierende Macher und ihre Ideen sowie Unternehmen und Projekte vor, die das Leben und Arbeiten zukunftsfähiger und nachhaltiger gestalten. Konstruktiv, intelligent und lösungsorientiert.“
„Mit Reportagen, Essays, Porträts, Berichten und Interviews leuchtet Oya in alle Winkel unserer Gesellschaft und fördert neue Ansätze zutage: in sozialen Unternehmen, in Gesundheitsprojekten, in Ökodörfern und Lebensgemeinschaften und weiteren vielfältigen Bewegungen für soziale und ökologische Anliegen. Noch werden die vielen Impulse hin zu einer lebensfördernden Gesellschaft in voneinander getrennten Netzwerken diskutiert und erprobt. Kaum jemand macht sich bewusst, welcher Reichtum an Praxis und Ideen bereits vorhanden ist. Es fehlt das zusammenführende Fundament, auf dem ein Gesamtbild des Neuen entworfen und in seiner Verwirklichung unterstützt werden kann. Hier will die Zeitschrift Oya ansetzen. Oya unterstützt Menschen, gemeinsam die Zukunft zu gestalten – mit dem nötigen Ernst und einer gesunden Skepsis, vor allem aber mit großer Herzenswärme und viel Optimismus.“
„Das Transform -Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.“

ONLINE
Perspective daily „Zukunftsorientiert, verständlich, werbefrei. Dafür stehen wir. Mit Wohlfühl-Nachrichten hat das nichts zu tun. Wir sind davon überzeugt, dass Journalismus etwas bewegen kann, wenn er sowohl Probleme erklärt als auch positive Entwicklungen und Möglichkeiten vorstellt. Wir lösen Probleme besser, wenn wir umfassend informiert und positiv gestimmt sind – und das funktioniert auch in den Medien. Studien haben gezeigt, dass Texte, die verschiedene Lösungen diskutieren, zu mehr Interesse führen, positive Emotionen erzeugen und eine erhöhte Handlungsbereitschaft generieren können. Das ist die Idee unseres Konstruktiven Journalismus. „

Interviewreihen:
Energie- & Umweltökonomin Claudia Kemfert (Folge 373 von Jung & Naiv, 4. Juli 2018)

DIVERSES
Clickbait, zu deutsch „Klickköder“, steht für reißerische Überschriften und hohe Zugriffszahlen um jeden Preis – Qualitätsjournalismus dagegen für sorgfältige Recherchen. Auf Portalen wie „Buzzfeed“ wird beides kombiniert. Ein Widerspruch? (Deutschlandradio Kultur, 8:37min)

 

%d Bloggern gefällt das: