work in progress – sprich, auch hier ändert sich öfter mal was – also gerne immer mal wieder vorbei schauen…ab und zu schicke ich auch mal Aktualisierungshinweise über meinen Blog – also gerne auch diesen abonnieren…;-)
„Kein Schritt ist zu klein, aber wir sollten uns auch vor den großen Schritten nicht scheuen.“
Helga Kromp-Kolb, (Meteorologin + Klimaforscherin/ emeritierte Professorin an der Wiener Universität für Bodenkultur + Leiterin des Zentrums für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit)
im Rahmen des Pioneers of Change Online Summit 2020 (18. bis 30. März 20 | #KlimakriseAlsChance)
WICHTIGES VORWORT:
UM ES VORAB KLAR ZU STELLEN … und Missverständnisse zu vermeiden:
Meiner Ansicht nach ist es NICHT allein die Aufgabe der Zivilgesellschaft in ihrer Rolle z.B. als VerbraucherInnen (bei Nahrung, Kleidung, Reisen, Energie etc. – siehe bei A – Z.. .;-)
durch ihr verändertes Handeln sich der Klimakrise, dem Arten- und Humusverlust und weiteren uns als Menschheit bedrohenden Dingen entgegen zu stellen –
dafür braucht es ganz klar die entsprechende regulatorische Rahmensetzung durch die politischen EntscheiderInnen sowie beherztes und verantwortungsvolles Handeln von Unternehmen bereits im Vorfeld…
ABER die notwendigen Entscheidungen werden meiner Einschätzung nach nur (schnell genug) gefällt (werden),
wenn wir als Zivilgesellschaft deutliche Zeichen setzen – neben den unten im A-Z aufgezeigten auch
u.a. bei Demos (Termine siehe in meinem Kalender), Wahlen, Leserbriefen und direkten Gesprächen mit den EntscheiderInnen – in Bürgersprechstunden, Feedbackkästen von Supermärkten oder direkt an der Kasse/ am Verkaufstresen, in den Sozialen Medien, mit konstruktiv-kritischer Kritik direkt an Ministerien z.B. bei Messen wie der Grünen Woche,
bei Konferenzen (Konferenztermine siehe in meinem Kalender…) (z.B. bezüglich Klimagerechtigkeit beim Buffet, Ressourcenschutz bei Einwegkopfhörern etc…
Habe damit übrigens sehr gute (Selbstwirksamkeits-)Erfahrungen gemacht… 😉 Diese haben mich widerum motiviert, Dinge zu tun, von denen viele Menschen sagen, dafür nicht den notwendigen Mut zu haben…. wobei ich für mich selber fest gestellt habe, dass es für mich inzwischen mehr Mut + Überwindung kosten würde, es nicht zu tun…;-)
Außerdem fallen solche Rückmeldungen an die EntscheiderInnen umso leichter und überzeugender, wenn man selber erfahren hat, wobei es z.B. beim verpackungs- und/ oder plastik– + onlinefreien Einkaufen, Retten von Essen, klimafreundlicher Mobilität, Reisen etc. noch hakt…
und zudem ermutigt man andere Menschen, es einem gleich zu tun… und sei es „nur“ in Form eines beherzten ersten Klatschen bei mitweltverantwortlichen Äußerungen auf einem Podium oder positiven Kommentaren/Retweets etc. , Likes bei entsprechenden Äußerungen in den sozialen Medien…
apropos….gerne übrigens auch meinen Twitter– und Instagram-Account abonnieren 😉
Und apropos Akzeptanz: Anbei wichtige Erkenntnisse aus der Akzeptanzforschung (in meinen Worten kurz zusammengefasst) :
die Anzahl der Gegner erscheint meistens größer als in Wirklichkeit, auch weil sie in der Regel“ lauter“ sprich aktiver sind als Befürworter (erstere mobilisiert wohl u.a. die Angst, etwas zu verlieren…) – siehe Frau Prof. Dr. Gundula Hübner, ab circa 1h 10 min bzw. hier zum Projekt Akzeptanzfördernde Faktoren erneuerbarer Energien, was sicherlich auch auf andere Themenbereiche übertragbar ist.
Sprich, wie kommen wir konkret dahin, dass Befürworter:Innen endlich aktiver/ lauter werden als Gegner:Innen, die Angst haben etwas zu verlieren – und damit ein realeres Bild an EntscheiderInnen gesendet wird, was politisch durchsetzbar wäre?
Bin gespannt auf Eure Antworten – und auf Anregungen, wo Ihr weitere zielführende Alltagsmöglichkeiten seht 🙂
SEHENS- UND LESENSWERTES
- Klimafreundlich leben – ein Familienexperiment
- spannendes Interview im RBB-Inforadio mit Christoph Schulz von careelite , wie man mit wenig Plastik gut leben kann (15 min)
- Auf großem Fuß Ingolf Baur will seinen CO2-Fußabdruck verringern: Sein Haus, seine Familie, sein Auto, seine Reisen. Sein CO2-Fußabdruck macht ihm schlechte Laune. Ingolf Baur will etwas ändern. (Nano Extra vom 24.4.19 auf 3 Sat, 28:46 min)
- LaKunaBi’s LITERATURTIPP: „Vier für’s Klima“ (Anlass war eine Hausaufgabe von Franziska Wessel, inzwischen bei FFF und u.a. beim SZ-Wirtschaftsgipfel 2019 auf dem Podium ( siehe Video von Panel 13 ) mit u.a. Vertretern von Renault und RWE)
siehe auch bei DIY/ DIT, und Was jede(r) Einzelne von uns für die Luft bzw. das Klima – und damit auch für sich selbst tun kann…
siehe auch bei EINBLICKE IN MEINEN ALLTAG (siehe dort vor allem im unteren Teil) wie ich mit viel Spaß in meinem Alltag garantiert auch ein wenig die Welt mit rette.. gerne zum Nachmachen ….;-)
TIPPS FÜR DEN ALLTAG – A bis Z 🙂
Am Besten hiermit anfangen : – )
Mit Big Points den Fußabdruck halbieren
A
- Abfall vermeiden – auch beim Einkaufen, z.B. bei Gemüse-/ Obsteinkauf am besten auf dem Markt mit eigenen wieder verwendbaren Beuteln (inzwischen auch bei einigen Supermärkten zu erhalten)
- Abfall aufheben – mitmachen bei den Aufhebern: „Ich werde drei Mal am Tag Müll aufheben und zum nächsten Mülleimer bringen. Wer macht mit?
und / oder die Initiative unterstützen durch Verteilen von Flyern/ Aufhängen von Postern –
auch damit nicht noch mehr (Mikro) Plastik in unseren Gewässern landet… - Aktiv werden 🙂
z.B. Bürgerinitiativen anstoßen oder kennenlernen/ Lobbyieren für Klimaschutz/ Spaltung und Isolation entgegenwirken – Sprechen über Klimaschutz (und andere kontroverse Themen)/ Bürgerschaftliches Engagement und demokratische Klimaschutz-Initiativen - Mit diesen 3 Apps wirst du zum/r Umwelthelden/in…:-)
B
- Brillen: Deine Sehstärke hat sich verändert? Brille spenden!
C
- Nutzen von Mehrweg-Coffee2Go-Bechern, entweder einem eigenen oder einem aus einem Pfandsystem wie z.B. recup
E
Einkaufen (inklusive Online-Bestellen)
- Tüten/ Einkaufstaschen mehrfach nutzen
- online bestellen – bitte nur im Notfall (auch zur Erhaltung des Buch-/ Einzelhandels vor Ort 😉 – und wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt, dann bitte richtig!
- genau überlegen, was man braucht.
- Bestellung per Standardzustellung, damit das Paket in einem optimal ausgelasteten LKW transportiert werden kann.
- da sein, wenn der Paketzusteller kommt, gesicherte Annahme mit Nachbarn absprechen oder gleich in – mit Fahrrad oder zu Fuß – gut erreichbare Paketstation/ Abgabestelle bestellen
- Die Ware passt und wird nicht zurückgeschickt.
Elektrizität/ Energieanbieter wechseln (siehe auch bei „Strom“)
- Tipps und Kriterien u.a. bei Robin Woods Ökostromreport 2020
Essen
- weniger Fleisch und Milchprodukte essen, bzw. sich am besten vegan ernähren 😉 spannender Beitrag zum Thema auch bezüglich Ethik aus einer meiner Lieblingssendungen (neben nano 😉 der Kulturzeit auf 3 sat „Veganismus und Tierwohl – Gespräch mit Friederieke Schmitz“
- frisches saisonales und regionales Gemüse + Obst bevorzugen
- Lebensmittel regional einkaufen – per SoLawi. Finde eine in Deiner Nähe !
- Unverpackt Einkaufen (Wastland Rebels) Karte für Deutschland, Österreich und die Schweiz/ Zero Waste Map Die Nachhaltigkeits-Karte: Unverpackt einkaufen, teilen und leihen
- Fertiggerichte und Tiefkühlware möglichst meiden
F
Fernsehen statt streamen
G
Gas
wenn Verzicht auf GAs (Methan ist bis zu 108x so klimaschädlich wie co2…) wechseln zu Ökogasanbietern
Geld
- Lass deine Kröten wandern 🙂 Wechsel zu Banken wie GLS, Trios, etc. (Testberichte)/ Bankwechsel
- Divestment
- nachhaltig investieren
H
Handtasche/ Rucksack/ AktenTasche (kurz, was der Mensch so mit sich rumträgt…;-) Folgendes hat sich als Inhalt als sehr hilfreich erwiesen … 😉
- eine Flasche (mein aktueller Favourit😉 zum Abfüllen u.a. von Leitungswasser und/ oder der Mehrweg-Coffee2Go-Becher,
- für das Imbiss-Essen oder für den Unverpackt-Einkauf zwischendurch: Tupperdose, um auch auf das Einpacken in Alu verzichten zu können (allein schon aus Rücksicht auf die eigene Gesundheit!) und/ oder um ggf. (übrig gebliebenes) Essen retten zu können (im Restaurant, Konferenz, Familienfest)
Mehrwegbesteck z.B. aus ultraleichtem Bambus, eingewickelt in Stoffserviette und ggf. eine Strohhalmalternative - wiederverwendbare Beutel für den spontanen Einkauf von Gemüse-/ Obst oder Brot
I
Internet:
- Mails nachhaltiger versenden mit Posteo, Energiesparen durch Löschen von Mails,
- Internetrecherche mit Ecosia, bzw. bei bereits genutzten Adressen entsprechendes Stichwort in URL-Zeile eingeben und dann aus eingeblendeter Liste auswählen
- bei eigener Webseite Internet-Provider wählen, der sein Rechenzentrum mit 100% zertifiziertem Ökostrom betreibt,
- für Online-Kooperationen + Vernetzung eine genossenschaftliche Plattform wie Wechange nutzen – und dort auch Gleichgesinnte zu finden …;-)
K
Kleidung
- einkaufen und dabei auf Textilsiegel wie z.B. Gots achten ( Schadstoffe auf der Haut: Diese Siegel garantieren giftfreie Kleidung ), sowie Fairtrade –
- oder gleich Secondhand einkaufen oder tauschen
- und beim Waschen z.B. von Fleecekleidung das Austreten von Mikroplastik verhindern (damit nicht noch mehr über die Fische zu uns zurück kommt…;-(
Kosmetik, inklusive Zahnpasta…;-) (auch im Interesse der eigenen Gesundheit)
mit Hilfe z.B. der Codecheck App checken auf
Mikroplastik ,
hormonell wirksame Stoffe etc.
L
M
Messebesuch z.B. Grüne Woche, am besten immer eigenes Mehrwegbesteck und einen (Probier)Becher (und Tuch zum jeweiligen Säubern) mitnehmen (ich finde dafür einen Mehrweg-Coffee2go-Becher und eine Dopperflasche mit abschraubbarem Becher besonders praktisch) Denn selbst, wenn immer häufig biologisch abbaubare Platikgefäße etc eingesetzt werden, so wird der Müll bei Messen in der Regel nur in geringem Maße getrennt und jetzt nicht genutztes Gefäß spart co2…;-)
Und bei Baumwolltaschen am besten nachfragen, ob sie Gots-zertifiziert sind, bevor man sie annimmt – konventionell angebaute Baumwolle braucht leider u.a. sehr viel Wasser…
Mobilität , dort auch Tipps, wie man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den Öffis am schnellsten unterwegs ist, mal abgesehen davon, dass es gesünder, umweltfreundlicher und in der Regel auch entspannter ist…:-)
Möbel, gebraucht kaufen, weiterverwenden, selber bauen
P
Papier
- durch Verwenden von Recyclingpapier u.a. für Nase, Küche, Allerwertesten und Drucker, Schule + Uni
- und dabei beim Kauf möglichst auf den Blauen Engel achten (FSC Siegel leider nicht ausreichend!: Wo kann ich in Berlin Recyclingpapier kaufen? / Papierwende
- durch Überlegen, ob ich wirklich alles ausdrucken muss... (Skurril: Durch die Digitalisierung wächst unser Papierverbrauch )
- und beidseitiges Verwenden von Papier
- durch das richtige „Füttern“ der Blauen Tonne … 😉
Petitionen
unterschreiben -und zwar wirkungsvoll in der Form von Bundestags-Petitionen. Übrigens kann ein(e) Jede(r) solche selber erstellen!
R
Reisen: bitte nur im Notfall Flugzeuge oder Kreuzfahrtschiffe nutzen!
Ich habe mir angewöhnt Menschen, die auf diese Weise reisen zu fragen, ob Sie dieses in derseben Form tun würden, wenn sie nicht davon erzählen dürften… das bringt viele zum (dringend notwendigen) Grübeln… Und wie heißt es noch so schön:
„Nicht was wir leben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“
S
„Stammtische“…;-) Zerowaste e.V.
Stromanbieter hin zu echten erneuerbaren wechseln
T
- Toilette: in diese gehören weder Essensreste (ziehen Ratten an, die es auch schon in 10. Geschosse durch’s Klo geschafft haben sollen…) noch Qtips (die übrigens auch nicht in die Ohren gehören!) oder feuchtes Klopapier
- Trinkwasser: Leitungs- statt Flaschenwasser trinken (Kosten 1/250 des Flaschenwassers!)
- soll es fruchtiger sein, ist Ostmost eine gute Wahl – rettet u.a. Steuobstwiesen und damit wichtige Biotope! (weitere Tipps folgen bald…)
V
Versicherungen :
- Divestment fordern – Kohleausstieg unterstützen
- „Unser Leben, versichert zu Lasten von Mensch und Umwelt“ (Facing Finance)
W
Waschen z.B: mit Efeu oder Waschsoda – (siehe u.a. bei Smarticular)
Wasser unterwegs abfüllen
Weihnachten nachhaltiger feiern
Hier Tipps für nachhaltige Weihnachten von den ParentsFF;
🌲⛄️⭐️🎄*Christmas For Future*🎄⭐️⛄️🌲
🌏Geschenke für eine lebenswerte Zukunft: https://parentsforfuture.de/de/schenke_zukunft
🌳Verschenke Bäume zu Weihnachten bei Plant for the Planet: https://www.plant-for-the-planet.org/de/unterstuetzen/baumgeschenk
🕗Verschenke Zeit statt Zeug: https://www.zeit-statt-zeug.de/de
🎄Schmücke deinen Baum im Garten oder eine Zimmerpflanze
🎁Packe deine Geschenke in Stoffreste oder Altpapier
🥬Macht ein kreatives Festessen: regional, saisonal und kein oder weniger Fleisch (Bioqualität/Wild)
Z
Zigaretten sachgerecht entsorgen bzw. vom Boden aufsammeln (oder Raucher freundlich über die Auswirkungen für alle aufklären…;-) – und damit u.a. unser aller Trinkwasser und Nahrungsquellen schützen! (siehe auch im aktuellen Nano-Beitrag !) Auch für Kleinkinder können Kippen tödlich sein – und es kann auch sonst teuer werden für den/ die Verursacher*in!
Weitere Hintergrundinfos und Aktionsideen auch hier…
und gerne auch folgende Petition unterschreiben – auch im dazu gehörenden Infotext finden sich sehr viele Hintergrundinfos!
IHR HABT IDEEN, welche Rahmenbedingungen sich ändern müssten (und ggf. wer die entsprechenden Zuständigen/ Ansprechparterner:Innen sein könnten), damit mehr Menschen sich z.B. bezüglich Ernährung, Mobilität + Reisen, Wohnen und Konsum in einer Weise verhalten, die für eine menschentaugliche Zukunft mit einem guten Leben für Alle geeignet ist…?
Dann schreibt sie gerne hier herein als Kommentare (und damit auch als Anregungen/ Unterstützung für meine (übrigens überwiegend ehrenamtliche) Arbeit – Danke!
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ZUSÄTZLICH (hoffentlich…;-) HILFREICHES zum Nachschlagen/ Weitere ANREGUNGEN
Anregungen aus meinem eigenen Alltag
Meine persönliche Energiewende – mach‘ ich mit Links!
„Eine Zusammenstellung von nützlichen Internetadressen zum Klimaschutz (Wuppertal-Institut)
Private Haushalte verursachen etwa ein Fünftel des bundesdeutschen CO2-Ausstoßes. Zum Klimaschutz kann daher jeder oder jede Einzelne eine Menge beitragen. Die vielen kleinen und größeren Maßnahmen müssen keine Last sein – im Gegenteil: Meist machen sie sich auch im Geldbeutel positiv bemerkbar. Klimaschutz rechnet sich, auch für die Privathaushalte.
Hier gibt es Tipps und Adressen, an die man sich wenden kann, um Unterstützung oder genauere Informationen zu erhalten.
Wasteland Rebel „Auf diesem Blog findet ihr praxistaugliche und sehr einfach gehaltene Rezepte für Hausmittel, viele Tipps sowie Infos und Fakten zu allgemeinen Nachhaltigkeitsfragen. Da Hanno und ich nicht zu den Leuten gehören, die gerne viel Zeit dem Haushalt (oder der Essenszubereitung) widmen, sind unsere Rezepte wirklich lächerlich einfach und schnell abgehakt.“
Smarticular Das Ideenportal für ein einfaches und nachhaltiges Leben
siehe auch unter Mutmachendes
TÜCKEN IM ALLTAG (und wie man sie u.a. mit Humor meistern kann…;-)
Lesenswert! Vier für’s Klima
UNTERSTÜTZUNG (dagegen u./o. dafür …;-)
KALENDER aus Papier…;-)
„Grüner Faden: „Der grüne Jahresplaner für ein einfaches und nachhaltiges Leben“ Mehr Informationen, Innenansichten und reichlich Zusatzmaterial gibt es auf der Website zum Buch: https://gruenerfaden.net
Wann habe ich endlich Zeit für mich? Und wie schaffe ich es, ein bisschen achtsamer und grüner zu leben? – Wenn du dir auch manchmal diese Fragen stellst, dann ist es an der Zeit für etwas Neues! Wir vom Ideenportal smarticular.net haben den Ratgeber und nachhaltigen Lebensplaner Grüner Faden entwickelt, damit trotz zahlreicher Verpflichtungen und Termine immer genügend Zeit für die Dinge bleibt, die dir wirklich wichtig sind.“
Nachhaltige Kalender!? Gibt es ! 🙂
„STAMMTISCHE“
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