WORK IN PROGRESS…sprich, hier ändert sich öfter mal was…;-)
BERLIN + BRANDENBURG (in alphabetischer Reihenfolge)
Abgasalarmkarte von RBB + TU
Unsichtbar und gesundheitsgefährdend: Stickoxide sind eines der größten Umweltprobleme des Landes Berlin. Recherchen von rbb|24 zeigen: Weitaus mehr Einwohner als bislang bekannt sind von einer zu hohen Stickoxid-Belastung in der Atemluft betroffen. Dass Berlin nicht nur an einigen Stellen, sondern ein flächendeckendes Luftverschmutzungsproblem hat, zeigt eine aufwändige Stickoxid-Messreihe, die der Rundfunk Berlin-Brandenburg in Kooperation mit der Technischen Universität (TU) durchgeführt hat. Viel Verkehr und dichte Bebauung sind dabei die wichtigsten Faktoren für viel zu hohe Werte, die an 73 Berliner Straßen gemessen wurden.
Online-Zeitung und Videos: wir berichten über den Wandel/ Die Karte und der regionale Fokus/ Ein soziales Netzwerk, weil es zusammen besser ist/
Welcher Wandel? Wofür stehen wir? Für eine soziale und ökologische Transformation der Gesellschaft! Der Wandel vollzieht sich auf vielen Gebieten und läuft gleichzeitig auf unterschiedlichen Wegen. Postwachstum, Solidarische Ökonomie, Transition Towns, Permakultur… diese Vielfalt wollen wir aufzeigen und fördern und eine inklusive Plattform anbieten für alle, die sich dazu austauschen wollen.Berlin 21 bietet Initiativen, Projekten, Vereinen, Interessengemeinschaften und Unternehmen die Möglichkeit, sich und ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt(region) einem breiten Publikum zu präsentieren. Ziel ist es, einen Überblick über Akteure und Aktivitäten einer nachhaltigen Entwicklung in Berlin zu erstellen, um neue Allianzen zu initiieren und mittelfristig eine gemeinsame Nachhaltigkeitsstrategie für Berlin zu entwickeln.Berliner Gartenkarte

Naturtrip Raus ins Grüne mit Bus und Bahn (Berlin+ Brandenburg)
Ökologischer Stadtplan Berlin – Regenwasserbewirtschaftung im urbanen Raum
Remap Repair, ReUse, Recycle, Reduce – dafür steht die „Re-Map“ des BUND Berlin. Ziel der Re-Map ist es, allen BerlinerInnen ein Tool in die Hand zu geben, ihren Lebensstil ressourcenschonender zu gestalten. Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht! Mit einem bewussten Einkaufs- und Nutzungsverhalten und der Weitergabe gebrauchter Gegenstände an Zweitnutzer ist schon viel gewonnen. „Nutzen statt Besitzen“, „Leihen, oder Mieten statt Kaufen“, „Teilen und Tauschen statt Haben“, „Reparieren statt Wegwerfen“ oder „Gebraucht statt neu erwerben“, heißen die Schlagworte.
Sharing Berlin Von der geteilten zur teilenden Stadt – Auf der interaktiven Karte findest Du ca. 200 Projekte, Startups und Unternehmen, die sich den Trends und Auswirkungen einer neuen kollaborativen Wirtschaft zugehörig fühlen.
Trinkwasserbrunnen in Berlin