work in progress – sprich, auch hier ändert sich öfter mal was – also gerne immer mal wieder vorbei schauen…ab und zu schicke ich auch mal Aktualisierungshinweise über meinen Blog – also gerne auch diesen abonnieren…;-)
Und was das mit jedem/r einzelnen Veranstaltungsbesucherin zu tun hat… also mit jedem/r von Uns 🙂
gerne auch bei den von Euch besuchten Konferenzen selber konstruktiv-kritisch nachhaken …;-) habe selber sehr gute Erfahrungen damit gemacht bei meinen LaKunaBi in Aktion – neben netten Begegnungen und wertschätzenden Rückmeldungen ist auch mein Kühlschrank immer gut mit Köstlichkeiten gefüllt 🙂 Alles Weitere siehe ganz unten!
Weitere Infos zum Aspekt Lebensmittelwertschätzung siehe auch an entsprechender Stelle auf meiner Webseite und im Blog
ÜBER LEBENSKUNST.Leitfaden
auch graphisch sehr ansprechend:-)
„ÜBER LEBENSKUNST hat mit Unterstützung des Öko-Instituts einen Leitfaden für nachhaltige Kulturprojekte entwickelt.
Der ÜBER LEBENSKUNST.Leitfaden richtet sich an Projektverantwortliche, die Kunst- und Kulturveranstaltungen umweltschonend und nachhaltig planen und umsetzen wollen. Er basiert auf den Erfahrungen der mehrjährigen Projektarbeit und ist als pdf-Dokument hier abrufbar.
Folgen Sie ICH, SCHWEINEHUND, GENERAL UZ und den RELEWANZEN auf ihrem Weg durch die nachhaltigere Kulturproduktion! Hier der Leitfaden zum Download „
Sustainable Event Management
A Practical Guide By Meegan Lesley Jones – hier als Preview-PDF
„Across the world each year events of every shape and size are held: from community events, school fairs and local business functions through to the world’s largest festivals, music events, conferences and sporting events. As well as causing celebration and giving voice to issues, these public parties use up resources, send out emissions and generate mountains of waste. Events also have the power to show sustainability in action and every sustainably produced event can inspire and motivate others to action.
Written by a leader in event sustainability management, this book is a practical, step-by-step guide taking readers through the key aspects of how to identify, evaluate and manage event sustainability issues and impacts and to use the event for good – it’s for events of any style and scale, anywhere in the world.
Now in its third edition, this is the indispensable one-stop guide for event professionals and event management students who want to adjust their thinking and planning decisions towards sustainability, and who need a powerful, easy-to-use collection of tools to deliver events sustainably.“
Leitfaden – Nachhaltiges Eventmanagement
„Endlich ist es geschafft: Der Leitfaden zum nachhaltigen Eventmanagement steht.
Die Veranstaltungsreihe zu diesem Thema an der Universität Bern, Centre for Development and Environment, hat wesentlich dazu beigetragen, alles relevante Wissen rund um das Thema zusammen zu fassen und ein praxistaugliches Instrument zu entwickeln.
Der Leitfaden besteht aus einer kurzen Einführung mit den verschiedenen Standards und einer Anleitung in 5 Schritten zum Eventmanagement. Das Kernstück sind sicherlich die Datenblätter zu 10 wichtigen Nachhaltigkeitshemen mit Checklisten. Die Datenblätter werden regelmässig aktualisiert und schrittweise mit weiteren Themen ergänzt.“
und gerne u.a. die in meinem Kalender aufgeführten Veranstaltungen diesbezüglich jeweils konstruktiv-kritisch besuchen …;-)
sprich, z.B.
- am Buffet nachfragen, ob es bereits ein Rettungskonzept für das übrig bleibende Essen gibt – und notfalls mit eigenen Tupperdosen retten (bei „Widerständen“ hilft der Leitfaden Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering (Dehoga + UBA) weiter 🙂 LaKunaBi in Aktion: Habe selber bei dem Besuch von Tageskonferenzen in der Regel ein Printexemplar dabei, um den Caterern bei Bedarf und Interesse eines in die Hand zu drücken… ansonsten gerne natürlich auch auf den Link hier verweisen…;-) Und gut schließendeTupperdosen sind natürlich auch immer mit von der Partie 🙂
- wenn Einwegbecher zum Einsatz kommen, bitte nach dem Grund fragen (meines Wissens gibt es übrigens noch keine Becher , die in unserem Abfallsystem wirklich kompostiert und damit sinnvoll in den Kreislauf zurück geführt werden können…) Sonstiges Einweggeschirr u/o – besteck ist aus meiner Sicht auch nicht mehr zu verantworten (z.B. auch nicht wie bei Straßenfesten wie dem Myfest – zumal es zahlreiche gute Alternativen + Positivbeispiele gibt! Für alle Fälle aber am besten das eigene leichte z.B. Camping- o. Picknickbesteck etc. mit dabei haben siehe auch bei Handtasche … 😉
LaKunaBi in Aktion : versuche immer an meinen gut schließenden Mehrwegbecher zu denken – Vorteile (neben Müll- u/o Spülaufwand)
1) erkennt man immer wieder, wenn man ihn während der Konferenz irgendwo abgestellt hat (am besten mit Telefonnummer versehen für den Notfall des vollständigen „Verstellens“…;-)
2) kein Scheppern u./o. Auslaufen beim Umstoßen unterm Konferenzstuhl…,
3) Halten warme Getränke länger warm und
4) setzen Zeichen bzw. machen anderen Mut…was übrigens für alle der hier auf geführten „Interventionen“ gilt 🙂 - Wenn ReferentInnen offensichtlich nur für einen kurzen Input eingeflogen werden und anschließend noch nicht einmal für persönliche Nachfragen zur Verfügung stehen, nachfragen, warum diese nicht per Skype o. ähnliches zugeschaltet wurden… (habe vor allem bei Konferenzen, die von Studierenden und SchülerInnen organisiert wurden, sehr gute Alternativlösungen erlebt – es geht also! 🙂